Ein Problem, welches gerade bei Klassenfahrten mit jüngeren Schüler:innen immer wieder auftreten kann, ist Heimweh. In der letzten Woche war ich mit meiner sechsten Klasse auf Klassenfahrt und in der Planung kam die Frage auf, was man gegen Heimweh mitnehmen kann. Gemeinsam mit Katharina haben wir überlegt, dass so eine „Heimwehmedizin“ doch etwas wäre: kleine „süße“ Medizin, die beim Heimweh schnell hilft und diese im Optimalfall „heilt“. Nach ein wenig Planung hatten wir schließlich eine Idee entworfen und die wollen wir euch hier einmal vorstellen.
Die Heimwehmedizin
Nach ein wenig Wühlen in meinem Regal habe ich schließlich ein Einmachglas gefunden, welches als Grundlage für die Medizin dienen sollte. Diese lassen sich einfach öffnen und sind für so eine Reise auch stabil genug. Da das ganze leer nicht ganz so schick aussieht, sollte auf den Deckel noch ein schönes Deckblatt. Hier haben wir kurz bei Canva reingeschaut und aus den Vorlagen ein schönes Bild gebastelt, welches gerade für eine sechste Klasse aus unserer Sicht gut geeignet ist. Dieses musste dann noch in die richtige Form gebracht werden, damit es auf den Deckel des Glases passte. Nach ein wenig Herumprobieren passt es dann aber schön auf den Deckel und so sah dann das Endergebnis aus:
Befestigt habe ich das Bild mit einem doppelseitigen Kleber, aber natürlich kann man es auch direkt auf Klebepapier drucken oder z.B. mit Tesafilm befestigen. Danach wurde das Gefäß dann mit der wichtigen „Medizin“ aufgefüllt und schnell fand es seinen Weg in meine Reisetasche. Auf der Klassenfahrt wurde es dann zum Glück kaum gebraucht, was am Ende aber dafür sorgte, dass ein wenig Medizin für mich „übrig blieb“. 😀
Die Vorlage
Bist du auch noch auf der Suche nach einer Heimwehmedizin für deine Klassenfahrt? Hier findest du unsere Vorlage für das Bild zum kostenlosen Runterladen und selbst basteln.